Aufgaben und Rollenbild des Controllings 2020 vor dem Hintergrund von Industrie 4.0

Geschrieben von Andreas Mosler

Das sogenannte Internet der Dinge gilt als Enabler der vierten industriellen Revolution. Dabei geht es um autonome eingebettete Systeme, die drahtlos untereinander und mit dem Internet vernetzt sind. Im Rahmen der vom Internet getriebenen 4. Industrielle Revolution  werden autonome, selbststeuernde, wissensbasierte und sensorgestützte Produktionssysteme entwickelt. In der Produktion entstehen dabei sogenannte Cyber-Physical Production Systems (CPPS) mit intelligenten Maschinen, Lagersystemen und Betriebsmitteln, die eigenständig Informationen austauschen, Aktionen auslösen und sich gegenseitig selbstständig steuern. In der Smart Factory herrscht eine völlig neue Produktionslogik: die Produkte sind eindeutig identifizierbar, jederzeit lokalisierbar und kennen ihre Historie, den aktuellen Zustand sowie alternative Wege zum Zielzustand. Die eingebetteten Produktionssysteme sind vertikal mit betriebswirtschaftlichen Prozessen in Fabriken und Unternehmen vernetzt.

Die vertikale Vernetzung eingebetteter Systeme mit betriebswirtschaftlichen Prozessen in Fabriken und Unternehmen und deren horizontale Vernetzung zu verteilten, in Echtzeit steuerbaren Wertschöpfungsnetzwerken führen wie oben ausgeführt nun zur vierten Stufe der Industrialisierung – der „Industrie 4.0“ --> (siehe auch  Umsetzungsempfehlungen Industrie 4.0 des BMBF)

Die traditionellen PPS-Systeme orientieren sich in erster Linie an technischen Zielen. Aus diesem Grund erlauben Sie es nicht, die ökonomischen Wirkungen bestimmter Steuerungen zu verdeutlichen. In künftigen Steuerungskonzepten muß eine Orientierung an den ökonomischen Wirkungen erfolgen, d.h., derartige Systeme müßen die Möglichkeit eröffnen, den Einfluß einer Steuerung auf die Kosten und Erlöse und die Kapitalbindung zu analysieren. Erst diese ökonomische Bewertung schafft die Voraussetzungen, um die Fertigungssteuerung mit den Unternehmenszielen rückzukoppeln. Gesucht ist dann nicht mehr eine Steuerung mit hoher Termintreue und kurzen Durchlaufzeiten; es wird vielmehr ein Steuerungsergebnis angestrebt, bei dem die Termintreue mit geringen Kosten zu realisieren ist. Durchlaufzeit- und Kostenkalküle sind keinesfalls stets identisch, da eine veränderte Durchlaufzeit durchaus zu steigenden, aber auch sinkenden Kosten führen kann. (siehe auch Adam, Produktionssteuerung) Netzbasierte Dienste, Digitale Produktgedächtnisse, Sensornetzwerke und intelligente eingebettete Systeme eröffnen einen Blick in die aktuellen Zustände von Produkten und Ressourcen in Echtzeit. Die heute vielfach beobachtbare Kluft zwischen dem Zustand der realen Welt und ihrem digitalen Abbild in Planungs- und Buchhaltungssystemen wird durch die direkte Beobachtbarkeit von technischen Prozessen und Warenströmen kleiner bzw. ganz beseitigt. Damit wird die Vision der betriebsparallelen und prädiktiven Simulation von kritischen technologischen Prozessen oder von Logistikszenarien Realität. (siehe auch Scheer, Industrie 4.0) Autonome Produktionsanlagen in Verbindung mit intelligenten Werkstücken können zu einer weitgehenden Selbststeuerung von Produktionen führen. Wird den Werkstücken über Chip-Technologien ihr Arbeitsplan mitgegeben, so können sie sich praktisch selbstständig den Weg durch die Produktion suchen. Dieses Vorgehen setzt den bereits bestehenden Weg einer Dezentralisierung der Produktion in extremer Weise fort. Der Weg reicht von zentral gesteuerten Werkstätten und Fließbandanlagen über flexible Fertigungs- und Leitstandsysteme nun bis hinunter zu den einzelnen Produktionsanlagen. Produkte und Werkstücke führen ihren Arbeitsplan und ihre Stückliste mit sich und tauschen Daten mit übrigen Ressourcen (Maschinen, Transportsysteme, Lagersysteme etc.) aus. Dabei sammeln die Erzeugnisse von Station zu Station die entstandenen Ressourcenverbräuche (Materialverbrauch, Energieverbrauch, Lohnstunden etc.) über direkte Kommunikation mit Vorrichtungen, Maschinen und Menschen. Lagerbestände (RHB, FE, WIP) sind jederzeit in Echtzeit darstellbar und abrufbar. Das digitale Abbild der Fabrik in Echtzeit in Form von Beständen, Status von Fertigungsaufträgen, Kapazitätsauslastung etc. wird so ergänzt um das digitale Abbild in monetärer Form. Die beschriebene „Zeitlücke“ zwischen dem digitalen Abbild von Warenströmen und technischen Prozessen wird so geschlossen. Über voreingestellte „Trigger“ werden bei signifikanten Änderungen Neuberechnungen angestoßen und den Entscheidern automatisiert zur Verfügung gestellt. Mit Neuberechnung ist hier bspw. ein kompletter Forecast mit projizierter GuV, Bilanz, Cash-Flow Entwicklung etc. gemeint und zwar integriert mit den quantitativen Detailebenen der Produktion. Die Technologien, die zur Durchrechnung sehr großer Datenmengen benötigt werden, stehen heute bereits zur Verfügung, bspw. SAP HANA mit dem Konzept der spaltenorientierten InMemory Datenbanken (www.saphana.com/community/learn/solutions/sales-and-operations-planning) oder SimPlaMeta als Hochgeschwindigkeitsrechenkern für die Durchrechnung großer Unternehmensplanungsmodelle in Echtzeit (www.aep-ag.com/index.php/leistungen/beratung/realtime-simulationssysteme) Solche Systeme können bspw. Stücklistenauflösungen für Materialbedarfsberechnungen für hunderttausende von Produkten in wenigen Sekunden durchführen, wofür „herkömmliche“ ERP-Systeme noch einen ganzen Tag benötigen (siehe hierzu www.freudenberg-it.com/uploads/media/FIT_Positionspapier.pdf).

Millionen von Datensätzen können in wenigen Sekunden rechnerisch verknüpft werden und für Analysen oder Simulationen zur Verfügung gestellt werden. Damit müssen in der Zukunft keine Controller mehr betraut werden sondern die jeweiligen Entscheider können durch einfache Parameterveränderungen sofort die ökonomischen Auswirkungen bestimmter Annahmen oder Planalternativen überprüfen. Die aufwändige Extraktion, Umformung, Aufbereitung und Kommentierung von Daten für Planung und Reporting, ausgeführt mit ERP-Systemen und Excel-Applikationen, werden damit endgültig der Vergangenheit angehören. Dabei wird es Spreadsheet – Applikationen wie Excel selbstverständlich auch in Zukunft geben. Diese werden jedoch lediglich quasi als „Taschenrechnerersatz“ außerhalb der Planungs- und Reporting-Modelle für eigene Nebenrechnungen oder als Anzeige – Frontend genutzt. Die Business – Logik der Planungs- und Steuerungssysteme wird jedoch nicht mehr über diese Spreadsheet - Systeme abgebildet werden.    

Die technischen Unterschiede der neuen Generation von Planungs- und Analysewerkzeugen zu herkömmlichen ERP-/Datenbanksystemen können aus der nachfolgenden Übersicht entnommen werden:


 

Die Fabriksteuerung in Echtzeit wird also nicht nur das technische Umfeld der Produktion bzw. gesamter Wertschöpfungsketten umfassen sondern auch das relevante „ökonomischen Spiegelbild“ dieser Wertschöpfungsketten. Bilanz, Erfolgsrechnung und Cash-Flow-Prognose werden aktuell in Echtzeit bzw. projiziert auf definierte Zukunftszeiträume  überall ohne Zeitverzug verfügbar sein, quasi wie auf einer Börsentafel wobei jedoch nicht nur die aktuellen Zustände dieser monetären Aggregate in Echtzeit verfügbar sind sondern auch die durch permanenten Zustandswechsel „getriggerten“ Szenarien, Simulationen etc. Solche Trigger können bspw. ausgelöst werden wenn sich relevante Rohstoffpreise signifikant ändern, neue Absatzprognosen vorliegen, Lieferverzögerungen eintreten, ungeplante Großaufträge hereinkommen etc. etc.

Große Unternehmen verlagern heute bereits einen Großteil aus ihrer Sicht nicht wertschöpfender Administrationsprozesse, wie bspw. Finanz- und Debitorenbuchhaltung, in Niedriglohnländer wie Indien. Dies wird jedoch auf Dauer nicht so bleiben, da einerseits auch dort mit zunehmender wirtschaftlicher Entwicklung die Lohnkosten steigen werden und andererseits auch für solche Dienstleistungen die Automatisierungslösungen zunehmen. Ein Großteil der heute noch manuell erfassten Buchungen in der Finanzbuchhaltung wird in Zukunft durch automatisch durchgebuchte Transaktionen ersetzt werden. Mobile Bezahlsysteme werden in Zukunft nicht nur die Zahlungsdaten übermitteln sondern können zusätzlich mit Kontierungsvorschriften versehen werden und somit automatisch verbucht werden. Nicholas Carr hat in seinem Buch „The Big Switch“ eindrucksvoll beschrieben, wie Unternehmen in Zukunft ihre IT-Ressourcen direkt aus der Cloud beziehen. Diese Unternehmen haben keine eigenen Server mehr, sie haben keine selbst administrierten ERP-Systeme mehr und werde daher auch keine eigenen Abteilungen mehr für diese Aufgaben haben. Die Unternehmen werden die für ihre Geschäftsprozessunterstützung benötigte Software wie „Strom aus der Steckdose“ beziehen. Da alle Unternehmen mit den gleichen Standards arbeiten, wird auch der Datenaustausch über Unternehmensgrenzen hinweg kein nennenswertes Problem mehr darstellen. In der Vergangenheit ist die Verarbeitungskapazität der Rechner viel schneller gewachsen als die Übertragungskapazität der Kommunikationsnetzwerke. Vor diesem Hintergrund konnten Unternehmen die Vorteile fortgeschrittener Computertechnologie nur in ihren eigenen Räumen innerhalb ihrer eigenen lokalen Netzwerke nutzen. Doch dies ändert sich aktuell mit rasanter Geschwindigkeit, die Netzwerkbarrieren werden zunehmend beseitigt. Internet-Bandbreite ist schon aktuell bzw. in naher Zukunft im Überfluss und preiswert vorhanden. Es spielt also keine Rolle mehr ob der Servercomputer der die eigenen ERP-Systeme ausführt, nebenan im Büro oder auf der anderen Seite der Erde steht. Die bis heute überwiegend praktizierte Trennung der mengenorientierten Planungsfunktionen in der ERP-Welt wie Sales & Operations Planning, MRP, Programm- und Prozessplanung und der monetären Planungsfunktionen in der Welt der „Doppik“ wie Ergebnis-, Finanz- und Bilanzplanung wird schon in naher Zukunft nicht mehr existieren. Diese Trennung ist bisher eine wesentliche Ursache für die äußerst schwerfälligen und zeitintensiven Planungs- und Steuerungsprozesse der Unternehmen. Durch den dann wesentlich erhöhten Integrationsgrad der Planung wird ein Großteil der heute noch stattfindenden Koordinationsaufgaben, Datentransfers, Aufbereitungen etc. komplett entfallen.

In der Steuerung der Geschäftsprozesse mit Hilfe von ERP – Systemen setzt man heute wie selbstverständlich voraus, dass an einer Stelle eingegebene oder generierte Informationen (Kundenauftrag, Bestellung, Produktionsauftrag etc.) in allen anderen relevanten Bereichen automatisch und integriert zur Verfügung stehen. Dies war bis Mitte der 70-er Jahre jedoch alles andere als selbstverständlich. In damaliger Zeit herrschten noch Insellösungen für alle betrieblichen Funktionen vor. Die ERP – Systeme, allen voran SAP, haben diese fehlende Integration beseitigt. Es ist eigentlich erstaunlich, dass die heute für die Geschäftsprozesssteuerung selbstverständliche Integration noch keinen entsprechenden Eingang in die Controlling- und Planungsprozesse gefunden hat. Hierzu muß allerdings ergänzt werden, dass die ERP-Systeme für diesen Zweck auch nie konzipiert waren und auch die bisher verfügbaren Technologien keine umfassenden Planungsmodelle auf allen Detail-Ebenen und in Echtzeit erlaubten. Vor diesem Hintergrund haben sich die Unternehmen mit einer Kombination aus ERP-Datenbanktransfers, Excel-Sheets und dedizierten BI-Lösungen für die Finanzplanung beholfen. Diese Vorgehensweise wird jedoch mit zunehmender Änderungshäufigkeit nicht mehr zielführend sein, da der Zeitverbrauch einfach zu hoch ist und die Fehleranfälligkeit ebenfalls hoch ist. Auch die „Wunderwaffe“ Excel wird hier keine Lösungen anbieten können. Das liegt einfach daran, dass Excel bei großen Datenmengen und komplexen Modellen mit einer Vielzahl von Abhängigkeiten und Rückkopplungen schnell an seine Grenzen stößt. Es ist bspw. schlichtweg unmöglich, in Excel Stücklisten- und Arbeitsplanstrukturen in mehrstufigen Produktionssystemen für zigtausende Artikel aufzulösen und durchzurechnen.

Zu solchen Fragen hört man in der Unternehmenspraxis häufig den Hinweis, dass eine Planung oder Simulation auf solch einer Detailebene überhaupt keinen Sinn ergibt und zudem mit Scheingenauigkeiten operiert wird. Dies ist ein immer noch weit verbreiteter Irrtum. Selbstverständlich werden nicht tausende von Artikeln „manuell“ geplant sondern nur in sinnvollen Aggregaten. Aber spätestens bei der Zusammenführung von Absatz- und Produktionsplanung müssen solche Aggregate bis auf die Ebene des Artikels und des Materials aufgelöst werden. Ein Aggregat wie bspw. eine Produktgruppe oder ein Sortimentsbereich hat eben keinen Arbeitsplan und auch keine Rezeptur oder Stückliste. Kalkulationen für Materialbedarf, Kapazitätsbedarf, Durchlaufzeit etc. benötigen aber klare Angaben über den Weg durch die Fertigung (Arbeitsplan), benötigte Einsatzmaterialien, Arbeitsoperationen etc.

Und genau hier gehen die Koordinationsprobleme im Rahmen der Planung los. Wenn die auf aggregierter Ebene geplanten Stückzahlen abgestimmt und freigegeben wurden erfolgt die Übergabe und Detailplanung in der Produktion. Im ERP-System werden dann die Daten disaggregiert und für die Programm- und Prozessplanung verwendet. Stellt man dann, in der Regel mehrere Tage oder Wochen nach Übergabe fest, dass die Absatzplanung kapazitativ überhaupt nicht durchgeführt werden kann, geht die Prozedur zurück auf den Anfang.

Die Planungsanwendungen der Zukunft können schon bei der Eingabe oder Veränderung einer einzigen Planzahl (bspw. Absatzmenge eines Produktes) sofort in einem „Ein-Schritt-Rechenmodell“ alle abhängigen Größen sowohl in der Programm- und Prozessplanung als auch in der Erfolgs-, Finanz- und Bilanzplanung neu berechnen. Dieser Vorgang dauert dann jedoch nur wenige Sekunden und nicht mehr Tage oder Wochen.        

In Zeiten zunehmender Volatilität der Märkte mit ständig veränderten Umfeldbedingungen sind für die Zukunft Planungs- und Steuerungskonzepte in Echtzeit notwendig. Zukünftig kann es sich kein Unternehmen mehr leisten, mehrere Monate für die Erstellung der jährlichen Unternehmensplanung aufzuwenden, die ohnehin häufig schon vor Fertigstellung der Planungsergebnisse vollständig überholt ist.         

Die hier nur skizzenhaft aufgezeigten Entwicklungen sind kein Auszug aus einem Science – Fiction Roman sondern durchaus realistische Szenarien, deren notwendigen Basistechnologien heute bereits zur Verfügung stehen. Innovative Anbieter wie Netsuite (www.netsuite.com) oder Workday (www.workday.com) bieten bereits heute ERP-Systeme aus der Cloud. Big Data, Predictive Analytics, In-Memory Computing für Unternehmensplanung und Controlling in Echtzeit (HANA, SimPlaMeta) sind ebenfalls keine Schlagwörter mehr sondern Realität. Die Smart Factory ist ebenfalls keine Vision mehr sondern befindet sich in konkreten Entwicklungsstadien (www.smartfactory-kl.de)

Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, welche Auswirkungen im Hinblick auf das Aufgabenspektrum und Rollenbild der Controller erwartet werden kann. Controller verbringen heute noch einen Großteil ihrer Zeit mit dem Sammeln, Aufbereiten, Umwandeln und Kommentieren von Daten. Diese Aufgaben werden in nicht allzu ferner Zukunft komplett entfallen. Nach meiner Einschätzung ist nicht mehr die Frage ob sich diese Entwicklungen einstellen sondern nur noch wann.

Vor dem Hintergrund der beschriebenen Szenarien würde ich gerne zu einem Meinungsaustausch einladen. Mir ist natürlich bewusst, dass dies nur ein mögliches Szenario ist und wir aktuell in bestimmten Teilen noch weit von einer Realisierung entfernt sind. Aber die jüngste Vergangenheit hat gezeigt wie schnell einige vor wenigen Jahren noch also Utopie abgestempelte Entwicklungen eingetreten sind und damit einhergehend viele Unternehmen und Berufe vom Markt verschwunden sind. Von Nicholas Negroponte wurde vor 20 Jahren ein Buch mit dem Titel „Total Digital“ geschrieben. Zur damaligen Zeit wurden die von ihm prognostizierten Entwicklungen eher belächelt und ins Reich der Utopie verschoben. Wer das Buch heute erneut liest wird jedoch schnell feststellen, dass selten ein Prophet derart Recht behalten hat wie Nicholas Negroponte.

Ich bin der Meinung, Controller tun gut daran bereits heute über mögliche Szenarien der totalen Digitalisierung nachzudenken und dabei ihr eigenes Rollenbild in der Zukunft zu reflektieren. Von Victor Hugo stammt der Satz „Nichts ist so stark wie eine Idee deren Zeit gekommen ist.“ Die digitale Revolution ist nicht mehr aufzuhalten. Vor diesem Hintergrund  werden aktuelle Diskussionen über den Einsatz von Werkzeugen wie Excel, SAP R/3, Reporting, manuelle Prozesse der Unternehmensplanung etc. etc. schon in einige Jahren als anachronistisch gelten und man wird überrascht sein über welche Probleme man damals nachgedacht hat.